Die E-Bike-Ladestation am Alten Torfanleger in Groothusen wurde am Freitag, den 19. Juli 2013. eröffnet.
Es gibt bisher kein einheitlich verbreitetes Piktogramm oder Logo für Elektrofahrräder und ihre Ladestationen. Groothusen ging daher einen eigenen Weg. Der AWO-Kindergarten Groothusen gestaltete das Hinweisschild an der Landesstr. 2:
Viele Gäste sind der Einladung gefolgt. Mit Bockwurst – erwärmt mit dem Strom aus der E-Bike-Ladesation – und Radler wurde die Inbetriebnahme der E-Bike-Ladestation gefeiert:
Sytze Mulder berichtet in seiner Rede von den umfangreichen Arbeiten der Moijmoakers, die dem Alten Torfanleger in Groothusen eine neues Gesicht und eine neue Verwendung gegeben haben:
Die Redakteurin der regionalen Zeitungen mischte sich unter die Teilnehmer und fragte neugierig nach:
Bisher einmalig in der Krummhörn. Die E-Bike-Ladestation ist mit abschliessbaren Fächern ausgestattet. Die Gäste können während des Ladevorgangs sorglos das Warfendorf Groothusen erkunden. Natürlich probierten Gäste die Anlage gleich aus. Ein Ladegerät muss man allerdings dabei haben:
Die Moijmoakers – es sind nicht alle Personen auf dem Bild-, die durch ihren tatkräftigen Einsatz für einen wesentlichen Beitrag zur Ortsentwicklung sorgen:
Fotografen erleiden tapfer ein Schicksal: Sie kommen nie auf dievon ihnen geschossenen Bilder. Hier ist unser Fotograf auch mal zu sehen:
Eine Frage der Priorität:
Wir wurden vielfach darauf angesprochen: Aus den Zeitungen kann man den Eindruck gewinnen, die E-Bike-Ladestation in Groothusen sei auf eine Initative außerhalb des Dorfes zurückzuführen. Richtig ist, dass Idee für diese Anlage wesentlich älter ist. Im Rahmen der Maßnahmen zur Ortsentwicklung ging es zunächst darum, den Rastplatz am Alten Torfanleger attraktiv zu gestalten und erst dann die E-Bike-Ladestation zu errichten. Wir freuen uns darüber, dass diese Idee so viel Zustimmung gefunden hat.