Eine Zitterparty war es die Tage vorher schon. Auch am Sonntagmorgen war es noch nicht klar. Regnet es nun oder scheint die Sonne?
Das Wettter war dann auch so durchwachsen, wie es sich eigentlich ankündigte. Aber.. es blieb trocken. Erst als das Aufräumen in vollem Gange war, goss es wie aus Kübeln. Die Helfer wurden bis auf die Haut nass; eigentlich nicht nett. Andererseits waren alle froh, dass diese Veranstaltung zum dritten Mal so gut geklappt hat.
120 Personen, wenn man den Rysumer Chor unter der Leitung von Irena Igantov hinzu zählt, waren gekommen.
Die Ruhe vor dem Sturm >vor dem Eintreffen der Gäste:
Zunächst die Stars des Rahmenprogramms – darf man das sagen wenn es sich um einen Gottesdienst handelt? Nun gut, Beschwerden bitte dort unten posten.
Pastor Jan Lüken Schmidt hielt in Plattdeutsch den Gottesdienst. Seine Predigt zum Thema alternde Gesellschaft machte viele Zuhörer nachdenklich:
Der Organist Rolf Schaper begleitet von Anfang an die Gottesdienste zum Dinner in`t Dörp. Wer genaus hinsieht und hinhört, kann bemerken, dass er den Schalk im Nacken hat:
Was wäre Dinner in`t Dörp ohne den Rysumer Chor unter Leitung von Irena Igantov ? Wie zu erwarten, war der Aplaus dem Chor sicher:
Weitere Stars, nunmehr zum Hauptprogramm Dinner in`t-Dörp gehörend, waren die vielen Köstlichkeiten, die die Gäste mitbrachten; hier zum Beispiel Omas Schmantkuchen aus Visquard:
Und nun die Gäste, um die es doch eigentlich geht. Wir können – und dürfen ? – sie nicht alle abbilden. Aber einen kleinen Überblick über die gelungene Veranstaltung möchten wir doch vermitteln. So wie zu hören war, wollen sie alle wiederkommen, im nächsten Jahr: