Für Groothusen ein wichtiger Tag. Der Posaunenchor empfängt die Kommission „Unser Dorf hat Zukunft“ mit einem Ständchen.
Etwa 40 Groothuser sind anwesend, als Pastorin Heike Schmid die Gäste in der Kirche begrüßt.
Sytze Mulder begründet in einer Power-Point-Präsantation – mit vielen Bildern aus dem Dorfgeschehen – die Bewerbung „Unser Dorf hat Zukunft“. Fotografiert hat in gewohnter Qualität Wilfried Stachowiak, Groothusen. Die Päsentation schliesst mit den Worten:
- Die dörflichen Organisationen haben den Mut, den Prozess der Zukunftsgestaltung des Dorfes zu beginnen.
- Entscheidend ist, ob es gelingt, den Funken der Begeisterung auf die Dorfgemeinschaft zu übertragen.
- Das Projekt kann als Experiment verstanden werden. Wir sind optimistisch, die Bevölkerung für die notwendige Unterstützung zu gewinnen.
Am Karkpad erfahren die Gäste etwas über die Komplettsanierung der 140 m langen Pflasterung durch die Moijmoakers.
Die Kommission hört den Ausführungen von Sytze Mulder über die Westerburg interessiert zu.
Unter der Blutbuche des unter Denkmalschutz stehenden Plaats Smid überrascht der AWO-Kindergarten Groothusen die Gäste mit einer Darbietung.
Am Beispiel der weitgehend in Eigenleistung vorgesehenen Neugestaltung des Areals am Alten Torfanleger informieren sich die Gäste über die konkrete Umsetzung einer Maßnahme.
In dem Artikel Erste drei konkrete Maßnahmen zur Zukunftsfähigkeit des Dorfes sind die Details beschrieben.
Auf dem Bolzplatz im Hintergrund trainieren die „Bambinos“ mit Kevin de Vries.
Kevin de Vries hat mit dem Franz-Verlag, Pewsum, das Projekt durch die kostenlose Erstellung sämtlichen Druckmaterials begleitet. Ohne ihn wäre das Projekt in dieser Form nicht möglich gewesen.
Enno Kempe begrüßt die Gäste am Eingang des Parks der Osterburg. Der anschliessende Bericht von Dorothea Kempe über den Park und die derzeitige Ausstellung „Filz trifft Park“ regt die Gäste zu Diskussionen an.
Pünktlich nach 90 Minuten wird die Kommmission verabschiedet. Zuvor entsteht jedoch noch ein Gruppenbild auf dem Hof der Osterburg.
Mit einem guten Gefühl verabschieden die Groothuser die Kommission.